Über die Notwendigkeit beim Thema Datensicherheit sind sich die IT-Experten aller Unternehmen einig. Eine zentrale Position nehmen dabei die Verschlüsselungstechniken ein, die, richtig eingesetzt, optimal vor Missbrauch von Daten, die auf Servern, Notebooks und anderen Geräten gespeichert sind, schützen. In diesem Zusammenhang stellt sich in Unternehmen oftmals die Frage, wie viel Verschlüsselung notwendig und wieviel wirtschaftlich sinnvoll ist.

Datenmissbrauch kostet und sorgt für Schlagzeilen

Ende November 2014 gab es bei SonyPictures einen Cyber-Angriff, der für Schlagzeilen sorgte. Man nimmt an, dass dieser Fall der teuerste für ein US-Unternehmen überhaupt mit einem geschätzten Verlust von rund 100. Mio. US-Dollar war.

Cyber-Angriffe sind ganz sicher eine kostspielige Angelegenheit. Eine im Vereinigten Königreich vom Department for Business Innovation and Skills im Jahr 2014 durchgeführte Umfrage zum Thema Verletzung der Datensicherheit ergab: „Die Gesamtkosten für Datensicherheitsverletzungen haben sich in allen Unternehmen vervielfacht. 10 % der Unternehmen, die im letzten Jahr einem Angriff zum Opfer gefallen sind, waren so schwer betroffen, dass sie die Art ihres Geschäfts ändern mussten.“

Der Datenmissbrauch wird auch zunehmend in den Medien ein Thema. Experten glauben, dass wir künftig noch weitaus öfter solche Schlagzeilen lesen werden. „Eine unzureichende Compliance trägt dazu bei, dass Datenlecks auch weiterhin und sogar noch öfter auftreten werden. Auch die Anzahl der durch Datenlecks gestohlenen Datensätze nimmt weiter zu.“, prophezeite Lee Munsin von computerweekly.com.

Unternehmen müssen also ganz klar in die Datensicherheit investieren. Mithilfe der Festplattenverschlüsselung werden Daten für Hacker und Diebe unbrauchbar – auch dann, wenn
ein Notebook oder ein anderes Gerät verloren geht oder gestohlen wird. Das kostenfreie Whitepaper richtet sich an alle Unternehmen, die Verschlüsselungstechniken bereits einsetzen oder verstärkt einsetzen möchten, sowie eine Nutzung planen. Zusätzlich steht Ihnen in unserem Downloadbereich ein weiteres kostenfreies Whitepaper zur Verfügung, welches sich an Unternehmen richtet, die BitLocker einsetzen oder eine Nutzung planen. Erfahren Sie dabei, was Sie beim Einsatz von BitLocker beachten müssen und wie Sie Stolpersteine umgehen.

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Wann handelt es sich bei verlorenen oder gestohlenen Daten nicht um ein Datenleck?

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Sicherheitsmaßnahmen im Netzwerk wie Router, Firewalls und Systeme zur Erkennung von Eindringlingen helfen dabei, den Netzwerkzugriff von außen zu kontrollieren. Dennoch sind solche Lösungen nicht immer zu 100 % wirksam. Notebooks und andere mobile Geräte werden in Zügen vergessen, aus Autos gestohlen oder geraten auf andere Weise in falsche Hände.
All das sind Verletzungen der Datensicherheit, aber selbst, wenn Daten verloren gehen oder gestohlen werden, muss es sich nicht unbedingt um ein Datenleck handeln.

Vertrauliche Daten werden durch eine Verschlüsselung geschützt und so für Cyber-Kriminelle nutzlos. Ein Datenmissbrauch ist daher schwieriger. Es spielt keine Rolle, ob die Daten auf Desktop-PCs oder Notebooks, Smartphones, Tablet-PCs, Wechseldatenträgern, Mailservern, im Netzwerk oder in der Cloud gespeichert sind.

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