Ein Controller kann nur so gut sein wie das Tool, mit dem er arbeitet. Die Anforderungen an das Controlling aber werden täglich komplexer, Reporting-Abstände werden kürzer, die Daten, die es zu verarbeiten gilt, werden mehr und die geforderten Szenarien, die entworfen werden sollen, zahlreicher. Ein Planungstool sollte deshalb nicht nur all diesen Herausforderungen begegnen, sondern sie vielmehr kanalisieren und so dem Controlling die Arbeit erleichtern. Das Ergebnis sollte größtmögliche Planungssicherheit, eine kontrollierbare Realisierung und eine problemlose Implementierung in bestehende Systeme sein. Der Anbieter prevero hat laut der THE Planning Survey 2015 – durchgeführt von BARC – in diesen und anderen Bereichen wieder Spitzenplätze belegt. Auch die Gartner Group bescheinigt Prevero Spitzenwerte.

Warum dies so ist und was prevero noch zu bieten hat, erfahren Sie in unserem aktuellen Whitepaper, dass Sie sich hier kostenfrei herunterladen können:

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The Planning Survey 2015

Die Ergebnisse des Planning Surveys basieren auf der größten und umfassenden Anwenderbefragung zu Planungssoftware im deutschsprachigen Raum (DACH-Region), die früher in diesem Jahr von BARC durchgeführt wurde. Insgesamt nahmen 899 Personen an dem Survey teil, die Fragen zum Einsatz von insgesamt 13 Produkten (oder Produktgruppen) beantworteten.

Der Planning Survey untersucht die Bewertung und Nutzung von Planungsprodukten anhand von Kriterien wie Business Benefit, Kundenzufriedenheit, Preis-Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Weiterempfehlungen, Planungsfunktionalität, Performance sowie Support durch Anbieter und Implementierungspartner.

Da der Business Benefit letzlich ausschlaggebend für den Erfolg einer Planungslösung ist, wird dieser Punkt im Planning Survey durch eine Reihe von Fragen gesondert adressiert. Dadurch ist es uns möglich, den tatsäschlichen Erfolg eines Planungsprojekts zu messen.

Kennzahlen (KPIs)

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Der Planning Survey verfügt über eine Reihe aussagestarker Dashboards. Sie bieten dem Leser eine Füle aggregierter Kennzahlen (Key Performance Indicators -KPIs), die sich unmittelbar nachvollziehen lassen. Alle KPIs basieren auf derselben einfachen Methodik:

  • Es werden für jede Kennzahl nur solche Messgrößen verwendet, die eine klare Bewertung in positiv/negativ ermöglichen
  • KPIs können auf einer oder mehreren Messgrößen des Planning Surveys basieren;
  • die Bewertung eines Planungswerkzeugs fließt dort in die Analyse eines KPI ein, wenn bei einer Frage -je nach KPI – mindestens 15 bis 30 Teilnehmer geantwortet haben;
  • jeder KPI wird normalisiert, sodass die Gesamtstichprobe immer den Wert 1,0 hat und
  • die KPIs werden so berechnet, dass überschnittlich gut bewertete Produkte eine Bewertung von über 1,0 haben, während diese bei unterdurchschnittlich bewerteten Produkten unter 1,0 liegt. Bei der Betrachtung des KPI-Schaubildes einer Vergleichsgruppe ist zu beachten, dass der Durchschnittswert der Vergleichsgruppe oft entweder unter oder über 1,0 liegt, da es sich um eine Teilmenge der Grundgesamtheit handelt

Alle Produkte sind nach ihrer Bewertung sortiert -je besser ein Produkt abgeschnitten hat, desto höher steht es im Schaubild. Der Durchschnitt ist mit einem grünen Balken markiert. Produkte über bzw. unter dieser Linie haben entsprechend überdurchschnittlich bzw. unterdurchschnittlich abgeschnitten.

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