Social-Marketing: Marktpotentialanalyse2023-03-14T17:22:29+02:00

Analysieren, bewerten und

interpretieren Sie Ihr

soziales Marktpotential

Mit Hilfe unserer KI-basierten Analysemethoden entwickeln wir eine umfassende Topographie Ihres Marktpotentials und decken auf, wo Sie Ihre nächsten Kunden finden können und wie Sie Ihre Marketing- und Vertriebsmaßnahmen am effizientesten einsetzen.

ab 2.500,00 €

Whitepaper-Lead
B2B Leads

Effiziente Leadgenerierung über alle sozialen Kanäle. Mit individuellen Content-Marketing-Kampagnen und Pre-Sales-Maßnahmen liefern wir hochwertige B2B Leads und Opportunities

Erfahren Sie durch eine unverbindliche Testkonfiguration mehr über die Optionen, Ihr Marktpotential besser einschätzen zu können.

B2B Leadgenerierung mit der Leadfactory und dem Business.today Network

Leadgenerierung über soziale Kanäle ist der ideale Weg, um schnell, unmittelbar und persönlich Beziehungen mit relevanten Entscheidern aufzubauen. Mit individuellen Social-Selling-Kampagnen liefern wir hochwertige B2B-Leads – kundenspezifisch qualifiziert, differenziert nach Interessenlevel und Reifegrad, qualitätsgesichert und DSGVO-konform.

Wählen Sie die optimale Zielgruppe für Ihre Lösungen

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Das Social-Marketing-Produkt SEIZE im Detail

Produktbeschreibung Durch unsere Potentialanalyse stellen wir genau fest, wie viel Marktpotential Sie als Person, Team und Unternehmen haben. Dadurch sind Sie in der Lage, neue Märkte und Absatzkanäle zu identifizieren.
Abrechnung Einzelpreispauschale
Channels LinkedIn, XING, Instagram, Facebook, etc.
Leistungen der LeadFactory
  • (Re-)Definition Ihres Idealkundenprofils
  • Account-Identifizierung über soziale Kanäle (hauptsächlich LinkedIn und XING für geschäftliche Themen)
  • Abgleich mit Zielliste und Ihren bestehenden Konten
  • KI-basierte Bewertung Ihres Social Selling Index und Gap-Analyse
  • Identifizierung der für Sie wichtigsten Ansprechpartner in Ziel-Accounts
Datensatz in CRM-Qualität
  • Lead: Anrede, Vorname, Nachname, Jobtitel, Position/Funktion, Telefonnummer, personalisierte E-Mail-Adresse (ausschließlich Firmendomains – keine Freemailer), Social-Media Account (falls vorhanden)
  • Unternehmen: Name, Firmierung, Company E-Mail, Website, Adresse, Branche, Unternehmensgröße
Interessenslevel Ein Marketing-Qualified Lead hat Interesse an weiteren Kommunikationsmitteln, bezüglich der Produkte oder der Leistungen, eines Unternehmens.
Einwilligungserklärung Eine Einwilligungserklärung liegt vor. Der Lead ist daran interessiert weiter Informationen zu den Produkten und Leistungen oder dem Unternehmen, per E-Mail oder telefonisch, zu erhalten.
Nach der Übergabe Das Marketing hat die Aufgabe über einen Content Marketing-Ansatz den MQL in Richtung SQL weiterzuentwickeln.

Erfahren Sie mehr über Social-Marketing-Lösungen mit der B2B Leadfactory

Wir zeigen Ihnen Ihr wahres Marktpotential mit unserer KI-getriebenen Analyse sozialer Daten in Echtzeit.

Wählen Sie aus unserem Angebot das passende Paket für Ihr Social-Marketing

Haben Sie Fragen? Wir haben die Antworten!

Die Welt ist sozial geworden. Tatsächlich werden 30 % aller online verbrachten Zeit für soziale Medien aufgewendet. Wenn Sie mit echten Personen statt abstrakten „Personas“ in Kontakt treten wollen, dann sind soziale Kanäle der richtige Weg. Ob Sie an Markenbekanntheit, gesponserten Inhalten oder einer Kombination aus beidem interessiert sind, wir können Ihnen helfen!

Es kommt darauf an. LinkedIn, Twitter und Facebook sind zwar gute Ausgangspunkte, aber wir möchten jeden Kunden individuell kennen lernen. Da jede Marke einzigartig ist, hängt die Entscheidung, in welche Plattform(en) man investiert, von vielen Faktoren ab, z.B. wo sich Ihre Zielgruppen aufhalten, welche Produkte und/oder Dienstleistungen Ihr Unternehmen anbietet und welche Ziele Sie erreichen möchten.

Auf den meisten Plattformen ist es am besten, mindestens einmal am Tag zu posten, aber einige soziale Kanäle stellen eine Ausnahme dar. Twitter und Pinterest können häufiger bedient werden, wenn Ihr Team die Zeit und den Inhalt zum Posten hat. Eine weitere großartige Möglichkeit, um auf dem Laufenden zu bleiben, ist die Nutzung von Snapchat, Facebook und Instagram Stories. Die Inhalte sind dort nur für 24 Stunden zu sehen, sodass Sie die Möglichkeit haben, ein Gefühl der Dringlichkeit und Exklusivität zu erzeugen, ohne zu übertreiben.

In der Welt der sozialen Medien bekommen Sie, was Sie geben. Es ist wichtig, industriebezogene Inhalte, „Echtzeit“-Fotos und sogar nutzergenerierte Inhalte regelmäßig weiterzugeben. Letzten Endes sind soziale Kanäle ein Netzwerk Gleichgesinnter. Wenn Sie mit anderen Marken und Ihrem sozialen Zielgruppen aus einer sympathischen Perspektive in Kontakt treten, zeigen Sie den Menschen, dass Sie mehr als nur eine Marke sind – Sie sind ein Mensch wie sie.

Das hängt von der Plattform ab, die Sie verwenden. Im Detail:

Kommentare können gelöscht werden:

– Instagram

– Pinterest

– YouTube

– LinkedIn

Kommentare können nicht gelöscht werden:

– Facebook

– Twitter

Andere Optionen auf Facebook:

Während Ihre Facebook-Geschäftsseite die Kommentare der Nutzer nicht löschen kann, haben Sie jedoch die Möglichkeit, bestimmte Wörter zu blockieren. Sie können auch unerwünschte Kommentare ausblenden. All dies kann unter Ihrer Registerkarte „Einstellungen“ in der oberen rechten Ecke verwaltet werden.

Was Facebook-Bewertungen anbelangt, so können Sie diese auch ausschalten. Wir empfehlen diese Option jedoch nicht, da transparente Rezensionen immer wichtiger werden.

Wenn Sie einen schlechten Kommentar oder eine schlechte Rezension erhalten, ist es unserer Meinung nach am besten, mit einer Lösung zu antworten, z.B. den Rezensenten zu bitten, sich direkt mit Ihnen in Verbindung zu setzen (per Direktnachricht, E-Mail oder Telefon), um die Situation zu klären. So kann die Öffentlichkeit sehen, dass Sie proaktiv sind und sich um Ihre Kunden kümmern.

Weitere Auswahlmöglichkeiten für Twitter:

Wenn es um Twitter geht, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, negative Kommentare loszuwerden. Sie können:

– Den betreffenden Benutzer blockieren

– Künftige Tweets von einem Benutzer „stummschalten“

– In extremen Fällen Benutzer wegen Spam oder beleidigender Sprache melden

Was ist der Unterschied zwischen einer Anzeige und einem Beitrag im Sozialbereich?

Ein Beitrag ist ein Inhalt, den Sie in sozialen Medien freigeben, damit Ihre Anhänger ihn organisch sehen können. Eine Anzeige ist eine bezahlte Anzeige, mit der Sie ein Publikum außerhalb Ihrer Anhänger auf der Grundlage demografischer Daten und Interessen ansprechen. Da die meisten Social-Media-Algorithmen die Anzahl der Follower begrenzen, die den Inhalt Ihres Unternehmens organisch sehen, empfehlen wir, für wichtige oder relevante Beiträge bezahlt zu werben, um zu gewährleisten, dass sie eine entsprechend hohe Reichweite erzielen. Ein guter Indikator für ein Posting, in das man investieren sollte, ist dessen organisches Ranking. Wenn ein Inhalt aus eigener Kraft gut abschneidet, wird seine Reichweite erhöht, wenn Sie Geld in ihn investieren.

Anzeigen werden auf den meisten sozialen Kanälen unterschiedlich bezeichnet, erfüllen aber letztlich den gleichen Zweck. Auf jeder Plattform können Sie direkt aus dem Posting heraus eine Anzeige schalten, um das Engagement zu erhöhen, oder Sie können eine komplexere Anzeigenkampagne über die Werbeplattform des sozialen Kanals schalten.

Facebook & Instagram

Ein „geboosteter“ Beitrag ist die grundlegende Werbeform, die Sie auf Facebook machen können. Sie können diese nutzen, indem Sie einem Beitrag, der sich bereits auf Ihrer Geschäftsseite befindet, ein Werbebudget zuweisen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, auf diese Weise einen bereits bestehenden Beitrag „anzukurbeln“, werden ihn mehr Leute im eigenen Neuigkeiten-Feed sehen. Aufgewertete oder beworbene Beiträge werden typischerweise verwendet, wenn das Ziel darin besteht, das Engagement der Zielgruppe zu erhöhen, z.B. durch Beiträge, die „geliked“, geteilt und kommentiert werden. Wenn Sie nach einem individuelleren Ansatz für Ihre Werbung suchen, sind Facebook-Ads der richtige Weg.

Facebook-Ads sind eine fortschrittlichere Methode, um auf Facebook zu werben, und erfordern ein Konto im Facebook-Werbemanagers – auch bekannt als Facebook Business Manager. Facebook-Werbung bietet Ihnen die größte Anzahl an Werbeoptionen, abhängig von Ihrem Marketingziel ab. Diese Optionen umfassen:

– Bekanntheitsgrad der Marke

– Reichweite

– Traffic

– Engagement

– Apps installieren

– Video-Ansichten

– Lead-Generierung

– Nachrichten

– Sales Conversions

– Katalog-Verkäufe

– Besuche von Geschäften

Twitter

Wie die meisten Social-Media-Plattformen bietet Twitter den Nutzern die Möglichkeit, Tweets direkt aus einem bereits versendeten Beitrag heraus zu bewerben. Eine weitere einfache Möglichkeit, das Engagement Ihres Twitter-Account zu verbessern, ist die Verwendung des Twitter-Promotion-Modus, so dass jeder Tweet automatisch bei anderen Nutzern beworben wird.

Sie können Menschen nach Standort, Schlüsselwörtern, Follower, Verhalten, Interessen und weiteren Kriterien erreichen. Mit Twitter-Anzeigen können Sie bereits gepostete Tweets oder geplante Tweets bewerben oder einen neuen Tweet an Ort und Stelle erstellen. Dazu müssen Sie nur den Twitter Ads Manager besuchen.

Von dort aus werden Sie aufgefordert, das Ziel Ihrer Kampagne auszuwählen. Dazu gehören:

– Apps installieren

– Follower generieren

– Tweet-Engagements

–  Video-Ansichten

– Website-Klicks und Sales Conversions

– Aufmerksamkeit steigern

Als nächstes können Sie Ihr tägliches Budget und Ihre Zielkriterien festlegen – nämlich, ob Sie nach Interessen, Anhängern oder Schlüsselwörtern werben wollen. Das Targeting nach Interessen und Follower ermöglicht es Ihnen, eine Liste von Twitter-Benutzernamen zu erstellen und dann diejenigen Benutzer anzusprechen, deren Interessen den Interessen der Follower dieser Benutzer ähnlich sind. Das Targeting nach Schlüsselwörtern ermöglicht es Ihnen, Personen zu erreichen, die nach bestimmten Schlüsselwörtern suchen, darüber twittern oder sich mit ihnen beschäftigen.

LinkedIn

Ähnlich wie bei Facebook können Sie auf LinkedIn über deren spezifische Werbeplattform oder einfach durch das Sponsern eines Beitrags von Ihrer Seite aus werben. Der Kampagnenmanager ist ein großartiges Werkzeug und funktioniert am besten, wenn Ihr Ziel darin besteht, Fachleute in einem bestimmten Bereich oder Gebiet anzusprechen, da LinkedIn detaillierte Informationen über den professionellen Hintergrund von Personen bietet.

Pinterest

Ein beworbener Pin ist einfach eine Nachricht, für die Sie Werbung bezahlen, damit mehr Leute sie sehen. Obwohl Pinterest nicht so spezifische Targeting-Optionen wie andere Social Media-Kanäle bietet, ist es dennoch wichtig, Ihr Publikum so weit wie möglich einzugrenzen. Sie erreichen die Werbeoption über das Plus-Symbol oben rechts in der Ecke oder durch das Werben für einen Pin direkt nach dem „Pinning“.

Es ist schwierig, genau zu beziffern, wie hoch Ihr Budget für Social Media Marketing sein sollte, aber es gibt einige Einschränkungen bei bestimmten Plattformen, wie z.B. Mindestbeträge. Wir setzen nicht hinter jeden unserer eigenen Posts ein Werbebudget, aber wenn wir es tun, investieren wir mindestens 25 Euro. Natürlich erzielen Sie mit mehr Ausgaben in der Regel mehr Ergebnisse. Wir empfehlen, mit einem geringeren Budget zu beginnen und Anzeigen zu testen, um herauszufinden, was für Ihre Marke am besten funktioniert.

Wer benutzt LinkedIn?

LinkedIn ist mit 94% der Kanal Nr. 1, den B2B-Vermarkter zur Verbreitung von Inhalten nutzen. LinkedIn hat 675 Millionen monatliche Nutzer, 61 Millionen davon sind hochrangige Beeinflusser und 40 Millionen befinden sich in Entscheidungspositionen.

Tatsächlich nennen 91% der Marketing-Führungskräfte LinkedIn als den Top-Kanal, wenn es darum geht, qualitativ hochwertige Inhalte zu finden. 80% der B2B-Leads kommen von LinkedIn gegenüber 13% auf Twitter & 7% auf Facebook.

Damit generiert LinkedIn 3x mehr Konversionen als Twitter & Facebook und macht mehr als 50% des gesamten sozialen Verkehrs von B2B-Websites und -Blogs aus; 97% der B2B-Vermarkter nutzen es als Teil ihrer Content-Marketingstrategie.

LinkedIn ist ohne Zweifel der richtige Ort für B2B-Vermarkter. LinkedIn ist eine echte Goldmine für jeden, der im B2B Geschäfte machen will.

Wer benutzt Facebook?

Facebook wird in der Regel von einer Vielzahl von Altersgruppen genutzt. Nutzer im Alter von 18-49 Jahren nutzen es am häufigsten, und Frauen besuchen Facebook in der Regel häufiger als Männer.

Wer benutzt Twitter?

In der Regel wird Twitter für Nachrichten und Trendthemen genutzt, oder um über Marken und Personen auf dem Laufenden zu bleiben. Junge Erwachsene im Alter von 18-29 Jahren sind die engagiertesten Twitter-Nutzer. Twitter ist eine der wenigen sozialen Plattformen, auf denen es mehr männliche Nutzer gibt.

Wer benutzt Instagram?

Instagram ist ein effektives soziales Netzwerk für Unternehmen mit Produkten oder Dienstleistungen, die in einem überzeugenden Foto oder Video festgehalten werden können. Die Hauptnutzer von Instagram sind 35 Jahre alt oder jünger, und es gibt in diesem Netzwerk mehr Frauen als Männer.

Wer benutzt Pinterest?

Pinterest ist Instagram insofern ähnlich, als es sehr visuell ist. Frauen sind auf Pinterest aktiver als Männer, und diese Plattform hat die größte Altersspanne mit einer ziemlich gleichmäßigen Verteilung zwischen 18-64 Jahren.

Sollte ich auf Snapchat sein?

Snapchat eignet sich hervorragend, um die Aufmerksamkeit eines jungen Publikums in einem kurzen Video oder einer Snapchat-Werbung zu erregen. Snapchat-Benutzer bestehen hauptsächlich aus Personen im Alter von 18-34 Jahren, aber einige Benutzer sind jünger als 18 Jahre.

Benutzen die Leute wirklich YouTube?

Ja! YouTube wird immer beliebter, da Video zur Norm wird. Außerdem ist es nach Google die zweitgrößte Suchmaschine, so dass Unternehmen es nicht ignorieren sollten. YouTube ist eine weitere Plattform, die ein breites Publikum im Alter von 18 bis 49 Jahren anspricht.

Es besteht kein Risiko für den Kunden, da wir nur die Leistungen in Rechnung stellen, die dem Briefing entsprechen. Für Leistungen, die auf dem „Cost per Contact“ (CpC) bzw. „Cost per Lead“ (CpL) Abrechnungsverfahren beruhen, stellen wir entsprechend auch nur die Anzahl von Kontakten bzw. Leads in Rechnung, die effektiv generiert werden können.

Wir benötigen je nach Anforderung zwischen 5 bis 20 Arbeitstagen, um eine Kampagne durchzuführen. Für das Kampagnensetup und Abstimmung mit den Kunden setzen wir ca. 3 bis 5 Arbeitstage an.

Gerade in den sozialen Kanälen ist es wichtig, durch fachlich relevante und interessante Inhalte den/die Gesprächspartner/in dazu zu bringen, die persönliche Unterhaltung fortzuführen. Sollten Sie keine entsprechenden Inhalte haben, helfen wir Ihnen mit unserem BTN Redaktionsteam dabei, guten Content zu erstellen.

Ja, der Ablauf und die Einwilligungen werden von unserem externen Datenschutzbeauftragten überwacht. Grundsätzlich liefern wir die generierten Leads mit allen Permissions zur Nutzung der Interessentendaten für unsere Kunden aus.

Nein, ihre Anfrage ist zunächst vollkommen unverbindlich. Erst, wenn das Angebot von Ihnen geprüft und unterschrieben bei uns eingegangen ist, platzieren Sie den Auftrag bei uns.

Zufriedene Kunden sind unsere beste Referenz

Referenz Marco Stolze

„Durch die hohe Qualität und Quantität der Entscheider-Leads der LeadFactory-Datenbank können wir unseren vielen B2B-Kunden und den Marktpotenzialen jetzt noch zielgenauer auf höchstem Fach-Level Stand-Alone Newsletter-Adressen anbieten.“

Marco Stolze, Geschäftsführer TripleDoubleU GmbH
Referenz Christine Stumpf

„LeadFactory ist der beste Partner für die Neukunden-Gewinnung im B2B, mit eigener, hochwertiger Adressdatenbank und einem hoch automatisierten System, das enorm viel Arbeit erspart. Für die Lead Generierung über Email-Kampagnen, flankiert von Social-Media Marketing, ist LeadFactory erste Wahl.“

Christine Stumpf, CMO Lupus Labs
Referenz Wolfang Tittmar

„Wir arbeiten in der Adress-und Leadgenerierung mit der Leadfactory zusammen. Leistungsfähigkeit und Resultate überzeugen uns immer wieder von Neuem.“

Wolfgang Tittmar, Marketingleiter, Truphone Deutschland

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Sie möchten mehr über unsere Prozesse und Tools erfahren und genau wissen, wie Sie LeadFactory für sich und Ihre Arbeit zielgerichtet einsetzen können? Im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs erläutern wir Ihnen das gerne!